Lassen Sie Sino's Lamination Stacks Ihr Projekt verstärken!

Um Ihr Projekt zu beschleunigen, können Sie Lamination Stacks mit Details wie Toleranz, Material, Oberflächengüte, ob eine oxidierte Isolierung erforderlich ist oder nicht, Mengeund mehr.

Ein praktischer Leitfaden für den Transformatorkern: Was Sie wissen müssen

Das Verständnis des Transformatorkerns ist der Schlüssel zum Verständnis, wie ein Transformator funktioniert und warum einige besser sind als andere. In diesem Leitfaden über Transformatorkerne erfahren Sie alles, was Sie über Transformatorenteile wissen müssen. Wir werden uns ansehen, was sie tun, woraus sie bestehen und warum ihr Kerndesign so wichtig ist. Wenn Sie einen effizienten Transformator wählen und Energiekosten sparen wollen, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.

Was ist der Hauptzweck eines Transformators?

Der Hauptzweck eines Transformators besteht darin, die Höhe der Spannung und des Stroms in einem Stromkreis zu verändern. Man kann ihn sich wie eine Rampe für Strom vorstellen. Ein Transformator kann die Spannung entweder auf ein höheres Niveau "hochfahren" oder auf ein niedrigeres Niveau "herunterfahren". Dies geschieht, ohne dass sich die Gesamtstrommenge ändert. Wenn die Spannung ansteigt, sinkt der Strom. Wenn die Spannung sinkt, steigt der Strom.

Dies ist eine sehr wichtige Aufgabe. Kraftwerke erzeugen Strom mit einer sehr hohen Spannung, um ihn mit weniger Energieverlust über weite Strecken zu übertragen. Wenn dieser Strom in Ihrer Stadt ankommt, regelt ein Transformator die Spannung auf ein sichereres Niveau für Haushalte und Unternehmen herunter. Verschiedene Geräte haben unterschiedliche Leistungsanforderungen. Ein Transformator hilft dabei, den Strom aus der Steckdose an den Bedarf Ihres Geräts anzupassen.

Der Transformator tut dies durch einen Prozess, der elektromagnetische Induktion genannt wird. Er hat zwei Sätze von Drähten, die Primär- und Sekundärwicklungen genannt werden. Die erste Spule (primär) nimmt die elektrische Energie auf. Dadurch wird ein Magnetfeld erzeugt. Der Transformator nutzt dieses Feld, um Energie auf die zweite Spule (Sekundärwicklung) zu übertragen, die den Strom mit einer neuen Spannung abgibt. Alle Arten von Transformatoren funktionieren nach dieser Grundregel.

Was genau ist eigentlich ein Transformatorkern?

Kommen wir nun zum Star der Show: dem Transformatorkern. Wenn die Wicklungen die Arme des Transformators sind, ist der Kern wie der Körper, der sie miteinander verbindet. Der Transformatorkern ist der zentrale Teil eines Transformators. Seine Hauptaufgabe besteht darin, dem magnetischen Fluss einen Weg zu bahnen. Wenn die Primärwicklung ein Magnetfeld erzeugt, leitet der Kern dieses Feld an die Sekundärwicklung weiter.

Ohne einen guten Transformatorkern würde sich der magnetische Fluss in der Luft ausbreiten. Ein Großteil der Energie würde verloren gehen. Der Kern wirkt wie eine Autobahn für das Magnetfeld und sorgt dafür, dass es von der Primärspule zu den Sekundärwicklungen gelangt, ohne dass dabei viel verloren geht. Das macht einen Transformator so gut bei der Übertragung von Energie. Der Magnetkern ist der Schlüssel zu einem effizienten Transformator.

Der Transformatorkern besteht in der Regel aus einem Material, das für den magnetischen Fluss sehr durchlässig ist. Das bedeutet, dass das Magnetfeld ungehindert durch ihn fließen kann. Eine gängige Wahl ist ein Eisenkern. Je besser der Transformatorkern den magnetischen Fluss leitet, desto effizienter ist die Energieübertragung. Aus diesem Grund ist die Konstruktion des Kerns so wichtig. Ein effizienter Transformatorkern sorgt dafür, dass das Gerät gut funktioniert. Der Transformator ist auf dieses Teil angewiesen.

Warum ist das Kerndesign für einen Transformator so wichtig?

Das Kerndesign ist das A und O bei einem Transformator. Ein gutes Design des Transformatorkerns sorgt dafür, dass der Transformator gut funktioniert und nicht viel Energie verschwendet. Ein schlechtes Kerndesign kann zu hohen Energieverlusten, Erwärmung und einer kürzeren Lebensdauer des Transformators führen. Ziel ist es immer, einen Weg für den magnetischen Fluss zu schaffen, der so leicht wie möglich zu durchlaufen ist.

Die Konstruktion des Kerns beeinflusst viele Dinge. Sie entscheidet darüber, wie viel magnetischen Fluss der Kern aufnehmen kann, was als Flussdichte bezeichnet wird. Sie trägt auch dazu bei, die Energieverschwendung zu verringern. Die Form und Größe des Transformatorkerns muss der Leistung entsprechen, die der Transformator bewältigen muss. Für Anwendungen mit hoher Leistung benötigen Sie einen größeren, robusteren Kern. Für kleinere Elektronik wird ein anderer Transformatorkern verwendet.

Wenn wir über das Kerndesign nachdenken, können wir einen effizienten Transformator herstellen. Wir wollen die Leistungsverluste minimieren. Ein gutes Kerndesign hat zum Beispiel sehr wenige Luftspalten. Diese Lücken können den magnetischen Fluss behindern und Energieverluste verursachen. Die Art und Weise, wie der Transformatorkern gebaut ist, von seinem Material bis zu seiner Form, trägt dazu bei, wie gut der Transformator seine Aufgabe erfüllt. Diese Konstruktion gewährleistet, dass der Transformator ordnungsgemäß funktioniert.

Aus welchen Materialien bestehen die besten Transformatorenkerne?

Das für den Transformatorkern verwendete Material ist sehr wichtig für dessen Leistung. Ziel ist es, Materialien zu verwenden, die eine hohe Permeabilität haben. Das bedeutet, dass sie den magnetischen Fluss leicht durchlassen. Die gebräuchlichsten Materialien sind Siliziumstahl und amorphe Metalle.

Siliziumstahl ist eine besondere Stahlsorte mit einem geringen Zusatz von Silizium. Dieser Zusatz erhöht die Fähigkeit des Stahls, dem Stromfluss im Kern selbst zu widerstehen, was dazu beiträgt, den Energieverlust zu verringern. Häufig handelt es sich dabei um eine spezielle Art von Siliziumstahl namens CRGO, was für Cold Rolled Grain Oriented Steel steht. CRGO-Stahl hat sehr gute magnetische Eigenschaften in der Richtung, in der der Stahl gewalzt wird, und eignet sich daher perfekt für einen Transformatorkern. Der Transformator profitiert in hohem Maße von diesen Materialien.

Ein weiteres erstaunliches Material ist amorphes Metall, manchmal auch metallisches Glas genannt. Amorphe Kerne werden aus Metallen hergestellt, die so schnell abgekühlt werden, dass sie keine Kristallstruktur bilden. Aufgrund dieser unübersichtlichen Struktur kann das Magnetfeld sehr leicht seine Richtung ändern, was den Energieverlust drastisch verringert. Ein amorpher Kern eignet sich hervorragend für die Herstellung von Transformatoren mit höherem Wirkungsgrad, insbesondere bei Verteiltransformatoren, die ständig eingeschaltet sind. Andere Materialien wie Ferrit werden ebenfalls verwendet, häufig in Hochfrequenz-Stromwandlern. Diese Materialien machen einen großen Unterschied aus.

Wie hilft die Laminierung dem Transformatorkern?

Wenn Sie sich einen Transformatorkern einmal genau ansehen, werden Sie feststellen, dass er nicht aus einem massiven Metallblock besteht. Stattdessen besteht er aus vielen dünnen Blechen, die aufeinander gestapelt sind. Dies wird als Lamellierung. Die Kernkonstruktion verwendet diese laminierten Bleche aus einem sehr wichtigen Grund: um sogenannte Wirbelströme zu verhindern.

Das passiert folgendermaßen. Wenn sich das Magnetfeld im Transformatorkern ständig ändert, kann es kleine, kreisförmige Stromflüsse im Kernmaterial selbst erzeugen. Das sind Wirbelströme. Diese winzigen Ströme sind ein großes Problem, weil sie keine nützliche Arbeit verrichten. Sie erzeugen lediglich Wärme, die eine Form von Energieverlust ist. Diese Erwärmung kann den Transformator beschädigen und verschwendet Strom. Bei einem massiven Eisenkern würden große Wirbelströme auftreten.

Durch die Verwendung von Lamellen unterbrechen wir den Weg für diese Wirbelströme. Jedes dünne Blatt, oder Laminat, hat eine isolierende Schicht. Diese Schicht verhindert, dass der Strom zwischen den Blechen fließt. Das bedeutet, dass jeder Wirbelstrom nur in einem sehr dünnen Blatt fließen kann, was ihn sehr klein und schwach macht. Dieser einfache Trick des Laminierens ist eine der besten Möglichkeiten, um Wirbelstromverluste zu verringern und einen effizienteren Transformator zu bauen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der Konstruktion von Transformatorkernen.

Industrielle Walze aus Siliziumstahl

Was sind die wichtigsten Arten von Transformatorenkernen?

Wenn wir über die Haupttypen von Transformatorenkernen sprechen, meinen wir in der Regel die beiden gängigsten Formen oder Konfigurationsarten. Diese sind der "Kerntyp" und der "Schalentyp". Die Wahl zwischen beiden hängt von den Leistungsanforderungen und dem Verwendungszweck des Transformators ab. Jeder Kerntyp hat seine eigenen Stärken.

Der erste Kerntyp wird einfach als "Kerntyp" bezeichnet. Bei dieser Konstruktion sind die Wicklungen um die Kernschenkel gewickelt. Stellen Sie sich einen quadratischen Donut vor, bei dem die Drähte um zwei seiner Seiten gewickelt sind. Diese Konstruktion ist einfach zu bauen und bietet eine gute Kopplung zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen. Der Transformatorkern ist das Zentrum der Struktur.

Der zweite wichtige Kerntyp ist der "Manteltyp". Bei einem Manteltransformator umgibt der Kern die Wicklungen. Die Wicklung ist sozusagen der weiche Kern und der Transformatorkern ist die harte Schale, die ihn schützt. Diese Konstruktion bietet einen besseren Pfad für den magnetischen Fluss, da sie einen großen zentralen Schenkel hat. Ein schalenförmiger Aufbau bietet auch einen besseren mechanischen Schutz für die Spule und die Wicklung. Dies ist eine der gängigsten Arten von Transformatorenkernen. Dieser Transformator ist sehr zuverlässig.

Können Sie die Schalen- und Kerntypen erklären?

Gehen wir etwas näher auf diese beiden Konstruktionen ein. Bei einem "Kerntransformator" umgibt die Wicklung den Transformatorkern. Der Kern selbst ist in der Regel eine einfache rechteckige Form mit zwei Schenkeln. Die Primär- und Sekundärwicklungen sind auf beiden Schenkeln des Kerns übereinander angeordnet. Diese Kernkonstruktion lässt sich für Reparaturen leichter auseinandernehmen. Allerdings ist der Weg des magnetischen Flusses länger, was manchmal zu größeren Energieverlusten führen kann.

Bei einem "Manteltransformator" ist es genau umgekehrt. Der Transformatorkern ist um die Wicklungen herum aufgebaut. Der Kern hat drei Schenkel, und die Spule ist um den mittleren Schenkel gewickelt. Die beiden äußeren Schenkel bilden einen widerstandsarmen Pfad für den magnetischen Fluss. Dieser schalenförmige Aufbau trägt zur Verringerung der Energieverluste bei, da der magnetische Fluss zwei Wege zurücklegen kann, was seinen Widerstand senkt. Der Transformator ist bei dieser Bauweise oft kompakter.

Wann sollte man sich also für den einen oder den anderen entscheiden? Kerntransformatoren werden häufig in Hochspannungsanwendungen eingesetzt, z. B. in großen Leistungstransformatoren. Manteltransformatoren werden häufig in kleineren Elektronik- und Verteilertransformatoren eingesetzt, bei denen eine kompakte Größe und ein höherer Wirkungsgrad wichtig sind. Die Wahl des Kerntyps hängt wirklich von der spezifischen Aufgabe ab, die der Transformator erfüllen muss. Beide sind darauf ausgelegt, dass der Transformator gut funktioniert.

Was sind gängige Montagekonfigurationen für einen Transformatorkern?

Die Art und Weise, wie der Transformatorkern zusammengesetzt ist, wird als Montagekonfiguration bezeichnet. Dies ist besonders wichtig für dreiphasigen Strom, der in den meisten industriellen Umgebungen verwendet wird. Für diese Art von Leistungsanforderungen muss der Kern drei separate Magnetfeldflüsse auf einmal verarbeiten. Die gebräuchlichsten Ausführungen sind der dreigliedrige Kern und der fünfgliedrige Kern.

Ein dreigliedriger Kern ist der Standard für die meisten dreiphasigen Verteiltransformatoren. Er hat drei vertikale Schenkel und ein oberes und unteres Joch, um sie zu verbinden. Jeder Schenkel enthält die Primär- und Sekundärwicklungen für eine Phase des Stroms. Diese Kernkonstruktion ist einfach und kostengünstig. Der magnetische Fluss jeder Phase nimmt denselben Weg, was in den meisten Fällen gut funktioniert.

Für sehr große Leistungstransformatoren wird häufig ein fünfgliedriger Kern verwendet. Bei dieser Konstruktion kommen zu den üblichen drei Schenkeln zwei weitere hinzu. Diese zusätzlichen Schenkel sind nicht mit einer Spule bewickelt. Ihre Aufgabe ist es, den Rückfluss des magnetischen Flusses zu erleichtern, was zur Verringerung von Energieverlusten und Leerlaufverlusten beiträgt. Es gibt auch eine viergliedrige Kernkonfiguration, die jedoch weniger verbreitet ist. Diese verschiedenen Konfigurationen werden gewählt, um einen effizienten Betrieb für einen bestimmten Transformator zu gewährleisten. Der Transformator braucht die richtige Kernkonstruktion für seine Aufgabe.

Wie funktionieren die Spule und die Wicklung mit dem Kern?

Die Beziehung zwischen der Spule und dem Transformatorkern ist das Herzstück der Funktionsweise eines Transformators. Die Spule, die auch als Wicklung bezeichnet wird, besteht aus einem Leiter, in der Regel Kupfer oder Aluminium. In einem Transformator gibt es mindestens zwei Wicklungen: die Primärwicklung und die Sekundärwicklung.

Der Prozess beginnt, wenn ein Wechselstrom durch die Primärspule fließt. Dieser Strom erzeugt ein wechselndes Magnetfeld um die Wicklung herum. Hier kommt der Transformatorkern ins Spiel. Der Kern, der aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität besteht, fängt dieses Magnetfeld auf. Er leitet dann den magnetischen Fluss effizient entlang seines Weges. Der Kern ist wie ein Kanal für diese magnetische Energie. Die Wicklungen, die den Kern umgeben, sind der Ort, an dem das Geschehen beginnt.

Der magnetische Fluss, der nun durch den gemeinsamen Kern fließt, geht durch die Sekundärwicklung. Dieses sich ändernde Magnetfeld, das sich durch die Sekundärspule bewegt, induziert in ihr eine Spannung. Dadurch wird ein neuer Strom erzeugt, der ein Gerät versorgen kann. Das Verhältnis der Windungen in der Primärspule zur Sekundärspule bestimmt die Ausgangsspannung. Auf diese Weise erfüllt ein Transformator seine Aufwärts- und Abwärtsfunktion. Der Transformatorkern sorgt dafür, dass fast der gesamte magnetische Fluss der Primärspule die Sekundärspule erreicht, was die Effizienz der Energiespeicherung und -übertragung erhöht. Der Kern kann auch um die Spulen herum gebaut werden.

Maschinelles Wickeln einer Kupferspule

Was muss ich über den Wirkungsgrad von Transformatoren wissen?

Wenn von einem guten Transformator die Rede ist, geht es oft um den Wirkungsgrad eines Transformators. Dieser ist ein Maß dafür, wie viel Energie auf dem Weg durch den Transformator verloren geht. Kein Transformator ist perfekt; es wird immer einen gewissen Energieverlust geben. Aber ein gut konstruierter Transformator mit einem effizienten Transformatorkern kann dem perfekten Wirkungsgrad sehr nahe kommen. Wer etwas über Transformatorkerne weiß, weiß auch etwas über den Wirkungsgrad.

Es gibt zwei Hauptarten von Energieverlusten in einem Transformator. Der erste ist der "Lastverlust" oder Kupferverlust, der in der Wicklung durch den Widerstand des Drahtes entsteht. Der zweite, oft größere, ist der "Leerlaufverlust" oder Eisenverlust. Dieser entsteht im Transformatorkern selbst. Dieser Energieverlust wird durch Wirbelströme und die so genannte Hysterese verursacht. Der Hystereseverlust ist die Energie, die verwendet wird, um die Richtung des Magnetfelds im Kernmaterial zu ändern. Hier glänzen amorphe Materialien, da sie sehr geringe Hystereseverluste aufweisen.

Ein effizienter Transformatorkern ist darauf ausgelegt, diese Leerlaufverluste zu reduzieren. Die Verwendung hochwertiger Materialien wie amorphes Metall oder CRGO-Siliziumstahl und die Verwendung von Laminierung zur Verhinderung von Wirbelstromverlusten sind entscheidend. Bei der Reduzierung von Energieverlusten geht es nicht nur um Leistung, sondern auch um Geld. Ein Transformator mit höherem Wirkungsgrad verschwendet weniger Energie, was im Laufe seiner Lebensdauer geringere Betriebskosten bedeutet. Für jeden, der einen Transformator auswählt, ist dies ein entscheidender Punkt, den es zu berücksichtigen gilt. Der Wirkungsgrad eines Transformators hängt direkt mit seiner Kernkonstruktion zusammen. Hier erfahren Sie, was Sie über den Wirkungsgrad von Transformatoren wissen müssen.

Teile deine Liebe
Charlie
Charlie

Cheney ist ein engagierter Senior Application Engineer bei Sino mit einer großen Leidenschaft für Präzisionsfertigung. Er hat einen Hintergrund in Maschinenbau und verfügt über umfangreiche praktische Erfahrung in der Fertigung. Bei Sino konzentriert sich Cheney auf die Optimierung von Laminatstapel-Fertigungsprozessen und die Anwendung innovativer Techniken, um qualitativ hochwertige Laminatstapel-Produkte herzustellen.

Neue Produktbroschüre

Bitte geben Sie unten Ihre E-Mail-Adresse ein, damit wir Ihnen die aktuelle Broschüre zusenden können!

de_DEGerman

Lassen Sie Sino's Lamination Stacks Ihr Projekt verstärken!

Um Ihr Projekt zu beschleunigen, können Sie Lamination Stacks mit Details wie Toleranz, Material, Oberflächengüte, ob eine oxidierte Isolierung erforderlich ist oder nicht, Mengeund mehr.