Lassen Sie Sino's Lamination Stacks Ihr Projekt verstärken!
Um Ihr Projekt zu beschleunigen, können Sie Lamination Stacks mit Details wie Toleranz, Material, Oberflächengüte, ob eine oxidierte Isolierung erforderlich ist oder nicht, Mengeund mehr.
Ein Einphasenmotor ist der Hauptantrieb in Ihrem Haus und Ihrem Geschäft. Er treibt viele Dinge an, vom Ofengebläse bis zur Bohrmaschine. Aber die Drähte können schwer zu verstehen sein. Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Einphasen-Elektromotor sicher anschließen können. Sie werden erfahren, wofür die Drähte da sind und wie Sie sie richtig anschließen. Nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben, werden Sie sich selbst sicher fühlen. Sie werden in der Lage sein, Ihren Motor sicher zu verdrahten. So sparen Sie Zeit und verhindern, dass Ihr neuer Motor kaputt geht.
Ein Einphasenmotor ist eine Art von Elektromotor. Er verwendet einphasigen Strom. Das ist die Art von Strom, die Sie zu Hause haben. Ihre Steckdosen liefern einphasigen Strom. Aus diesem Grund wird dieser Motor häufig in Werkzeugen und Maschinen verwendet, die Sie täglich benutzen. Große Fabrikmotoren benötigen oft einen speziellen dreiphasigen Strom. Dieser Motor ist anders. Er ist so konzipiert, dass er einfach und sofort eingesetzt werden kann.
Einphasige Motoren sind in vielen Bereichen zu finden. Sie sind in Ventilatoren, Pumpen und Kühlschränken zu finden. Sie sind auch in Klimaanlagen und Elektrowerkzeugen zu finden. Wenn eine Maschine einen Motor hat und Sie sie an eine normale Steckdose anschließen, handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Einphasenmotor. Der Motor hat einen einfachen Aufbau. Das macht ihn zu etwas, auf das man sich verlassen kann und das einfach zu bedienen ist. Das Wissen über diesen Motor ist für jeden wichtig, der ein Haus besitzt oder an Projekten mit Maschinen arbeitet. Dieser einfache Elektromotor ist für eine Menge harter Arbeit gemacht.
Die Arbeit mit Elektrizität kann Sie schwer verletzen. Die oberste Regel lautet, immer zuerst an die Sicherheit zu denken. Bevor Sie irgendwelche Drähte am Motor berühren, müssen Sie ganz sicher sein, dass der Strom abgeschaltet ist. Dazu schalten Sie den Unterbrecher an Ihrer Schalttafel aus. Sie sollten auch einen Spannungsprüfer verwenden. Damit können Sie ein zweites Mal prüfen, ob die Leitungen, die Sie berühren wollen, spannungsfrei sind.
Schon ein kleiner Fehler kann zu schweren Verletzungen führen. Außerdem könnte der Motor kaputt gehen. Nehmen Sie nicht an, dass der Strom abgeschaltet ist. Überzeugen Sie sich immer selbst. Arbeiten Sie an einem trockenen Ort mit viel Licht. Wasser und Strom sind eine schlechte Mischung. Es ist auch klug, eine Schutzbrille zu tragen, um die Augen zu schützen. Es ist viel besser, sich ein wenig mehr Zeit zu nehmen, um sicher zu sein, als zu schnell zu arbeiten und einen Unfall zu haben. Eine sichere Motoreinstellung ist eine gute Motoreinstellung. Du willst, dass dein Motor funktioniert, und nicht, dass du einen elektrischen Schlag von der Stromversorgung bekommst.
Mit den richtigen Werkzeugen wird jede Arbeit einfacher und sicherer. Um Ihren Motor anzuschließen, brauchen Sie nicht viele spezielle Dinge. Wahrscheinlich haben Sie die meisten dieser Werkzeuge bereits in Ihrem Werkzeugkasten. Wenn Sie sie vor Beginn der Arbeiten bereitlegen, kann die Arbeit gut vonstatten gehen.
Hier finden Sie eine Liste der Werkzeuge, die Sie wahrscheinlich benötigen:
Fast jeder Motor ist mit einem kleinen Metallschild versehen. Das nennt man ein Typenschild. Auf diesem Typenschild stehen viele Dinge. Der wichtigste Teil für den Anschluss des Motors ist der Schaltplan. Dieser Schaltplan ist Ihr Leitfaden. Er zeigt Ihnen, wie Sie den Motor für verschiedene Spannungen anschließen müssen. Er zeigt auch, wie Sie ihn für verschiedene Drehrichtungen anschließen müssen. Es mag auf den ersten Blick schwer zu lesen sein, aber es ist einfacher als Sie denken.
Das Diagramm zeigt die Drähte im Inneren des Motors. Sie sind oft mit Nummern wie T1, T2, T3 und T4 gekennzeichnet. Es zeigt auch, wo die Drähte für die Stromzufuhr angeschlossen werden müssen. Diese sind oft mit L1 (Leitung 1) und L2 (Leitung 2 oder Neutral) bezeichnet. Aus dem Diagramm geht hervor, welche Motordrähte miteinander verbunden werden müssen und welche an die Stromversorgung anzuschließen sind. Aus dem Diagramm kann zum Beispiel hervorgehen, dass Sie bei Niederspannung T1 und T3 an L1 und T2 und T4 an L2 anschließen sollten. Das Befolgen dieses Diagramms ist der wichtigste Teil, damit der Motor richtig läuft.
Spannung | L1 verbinden mit | L2 verbinden mit | Drähte zum Verbinden |
---|---|---|---|
Niederspannung (120V) | T1 und T8 | T4 und T5 | T2, T3, T6, T7 |
Hochspannung (240V) | T1 | T8 | T2, T3, T4, T5, T6, T7 |
Hinweis: Dies ist nur ein Beispiel. Sie müssen immer das Diagramm für Ihren eigenen Motor befolgen.
Wenn Sie Ihren Einphasenmotor betrachten, sehen Sie vielleicht eine runde oder ovale Dose an seiner Seite. Das ist der Kondensator. Ein Einphasenmotor hat ein Problem. Er kann sich nicht von selbst in Bewegung setzen. Er braucht einen kleinen Anstoß, um in Gang zu kommen. Eine einphasige Stromversorgung erzeugt ein Magnetfeld, das nur hin und her zieht und schiebt. Das reicht nicht aus, um die Motorwelle zum Drehen zu bringen. Der Motor braucht ein sich drehendes Magnetfeld, um über seine eigene Kraft hinauszukommen. Trägheitd. h. seine Startfestigkeit.
Dies ist der Ort, an dem die Kondensator hilft. Der Kondensator ist mit einer speziellen Gruppe von Drähten im Motor verbunden. Diese werden als Startwicklung bezeichnet. Die Kondensator ändert den Zeitpunkt des elektrischen Stroms in dieser Wicklung. Dies macht eine zweite elektrische Phase. Diese zweite Phase erzeugt ein zweites Magnetfeld, das nicht zur gleichen Zeit wie das erste auftritt. Die beiden Felder wirken zusammen. Sie erzeugen das sich drehende Magnetfeld, das der Motor zum Starten benötigt. Nachdem der Motor seine volle Drehzahl erreicht hat, schaltet ein Schalter im Inneren des Motors normalerweise die Kondensator und die Startwicklung. Die Hauptwicklung hat genug Leistung, um den Motor in Betrieb zu halten.
Nein, es gibt einige verschiedene Arten von Einphasenmotoren. Sie verwenden alle eine Phase des Stroms, aber sie starten auf unterschiedliche Weise. Die am häufigsten anzutreffenden Arten sind Spaltphasenmotoren und Motoren mit Kondensatoranlauf. Ein Spaltphasenmotor verfügt nicht über einen Kondensator. Er verwendet eine andere Art von Startwicklung, um den Startstoß zu erzeugen. Diese Motoren sind in der Regel bei kleineren Maschinen zu finden.
Bei einem Motor mit Kondensatorstart, über den wir gerade gesprochen haben, wird ein Kondensator verwendet, um einen starken Startstoß zu erhalten. Dadurch erhält der Motor mehr Startkraft. Diese Motoren eignen sich sehr gut für Maschinen, die sich nur schwer starten lassen, wie z. B. Luftkompressoren oder Pumpen. Einige Motoren verwenden sogar einen Kondensator zum Starten und einen weiteren zum Laufen. Dadurch kann der Motor die Energie besser nutzen. Die gute Nachricht ist, dass es keine Rolle spielt, welche Art von Einphasenmotor Sie haben. Die Regeln für den Anschluss sind dieselben: Halten Sie sich immer an den Schaltplan auf dem Motor.
Das Anschließen des Motors ist eine Reihe einfacher Schritte. Befolgen Sie diese Schritte sorgfältig, um sicherzustellen, dass die Einrichtung sicher und richtig ist. Vergessen Sie nicht, dass die Stromzufuhr abgeschaltet sein muss, bevor Sie beginnen.
Manchmal muss sich der Motor in die andere Richtung drehen. Zum Beispiel könnte ein Lüftermotor die Luft in die falsche Richtung drücken. Die gute Nachricht ist, dass sich die meisten Einphasenmotoren in beide Richtungen drehen können. Um die Drehrichtung des Motors zu ändern, müssen in der Regel nur die Drähte ausgetauscht werden. Auch hier finden Sie die Antwort auf dem Schaltplan des Motors.
Das Diagramm zeigt Ihnen, welche Drähte Sie vertauschen müssen, damit sich der Motor in die andere Richtung dreht. Das bedeutet in der Regel, dass Sie die Anschlüsse der Startwicklung vertauschen. Ein Diagramm könnte zum Beispiel besagen: "Um den Motor rückwärts zu drehen, schalten Sie T5 und T8 um." Das bedeutet, dass Sie T5 und T8 auseinander nehmen müssen. Dann schließen Sie sie wieder an der Stelle des anderen an. Das ist eine einfache Änderung, aber sie verändert die Art und Weise, wie sich das Magnetfeld beim Start dreht, erheblich. Dadurch ändert sich die Drehrichtung des Motors. Schalten Sie immer den Strom ab, bevor Sie diese Änderung vornehmen.
Dies ist eines der Probleme, die bei einem Einphasenmotor häufig auftreten. Sie schalten den Strom ein, und der Motor gibt ein Brummen von sich, aber die Welle dreht sich nicht. Das bedeutet fast immer, dass es ein Problem mit den Teilen gibt, die beim Anlassen helfen. Der Motor wird über seine Hauptwicklung mit Strom versorgt (das ist das Brummen, das Sie hören). Aber er bekommt nicht den "Schub", den er braucht, um sich zu drehen.
Als erstes sollten Sie den Kondensator überprüfen. Der Kondensator kann alt werden und nicht mehr funktionieren. Wenn der Kondensator kaputt ist, bekommt die Startwicklung nicht den Strom, den sie braucht, um das Startfeld zu erzeugen. Sie können einen Kondensator mit einem speziellen Werkzeug testen. Manchmal kann man auch erkennen, dass er kaputt ist, z. B. wenn er aufgebläht oder undicht ist. Der Einbau eines neuen Kondensators ist in der Regel eine einfache und billige Lösung, die den Motor wieder zum Laufen bringt. Wenn der Kondensator in Ordnung ist, könnte das Problem der Startschalter im Motor sein, der schwieriger zu reparieren ist.
Sie haben alle Drähte angeschlossen und den Deckel auf die Box gesetzt. Sie sind fast bereit, den Strom wieder einzuschalten. Aber vorher sollten Sie noch ein paar letzte Überprüfungen vornehmen, um sicherzugehen, dass alles richtig ist. Diese letzte Überprüfung kann Probleme verhindern.
Nachdem Sie diese Kontrollen durchgeführt haben, können Sie den Unterbrecher einschalten. Ihr Motor sollte sofort anspringen und gut laufen.