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Motorenkern 101: Stator vs. Rotor, Schlitze, Zähne und hinteres Eisen

Wenn Sie sich jemals einen Motorschnitt angesehen und gedacht haben "cool... aber was genau sehe ich mir an?" - dieser Leitfaden ist für Sie.

Die meisten Menschen sprechen über Motoren im Sinne von Magnete, Kupfer und Steuerungen. Aber leise, die Form der Motorkern - der Stator, der Rotor, die Nuten, die Zähne und das hintere Eisen - entscheidet über Dinge wie:

  • Wie viel Drehmoment Sie tatsächlich erhalten
  • Wie geräuschvoll oder sanft es sich anfühlt
  • Wie heiß es läuft und wie lange es überlebt

Unter der Farbe und dem Kunststoff befinden sich nur Stahl, Kupfer und etwas Luft - ganz bewusst angeordnet.


  • Was Sie von diesem Leitfaden erwarten können
    • Eine klare, visuell mentales Modell, was "Stator", "Rotor", "Schlitze", "Zähne" und "hinteres Eisen" wirklich bedeuten
    • Ein Verständnis dafür, wie diese Formen Drehmoment, Lärm, Effizienz und Kosten steuern
    • Genügend Wortschatz, um intelligente Gespräche mit Motorverkäufern oder Konstrukteuren zu führen
    • Einfache "Knöpfe", an die Sie bei der Auswahl oder Spezifikation eines Motorkerns denken können

1. Stator und Rotor: das grundlegende Bild

Im einfachsten Fall besteht ein Elektromotor aus zwei Stahlringen mit einem kleinen Spalt dazwischen:

  • Die Stator (feststehender Außenring) hält die Kupferwicklungen und erzeugt bei Erregung ein rotierendes Magnetfeld.
  • Die Rotor (rotierender Innenring) sitzt im Inneren des Stators und wird von diesem Feld mitgerissen, wodurch die elektrische Leistung in ein mechanisches Drehmoment an der Welle umgewandelt wird.

Sowohl Stator- als auch Rotorkerne sind aus dünne Lamellen aus Elektrostahl - in der Regel siliziumlegierter Stahl - wie ein sehr dichtes Buch gestapelt. Diese Schichtung verringert die Verluste durch Wirbelströme und Hysterese drastisch, und moderne Motorkerne verwenden Lamellenstärken, die oft in den 0,1-0,5 mm Bereich.

Der berühmte "Luftspalt" zwischen Stator und Rotor ist klein, aber konzeptionell riesig: Wenn man ihn etwas größer oder kleiner macht, ändert sich, wie stark der Stator arbeiten muss, um den Fluss über ihn zu ziehen, und das wirkt sich auf den Wirkungsgrad, das Drehmoment und manchmal auch auf die Geräuschentwicklung aus.

Hier ist ein Vergleich auf einen Blick, den Sie im Kopf behalten können:

AspektStator (Kern + Zähne + Rückeisen)Rotor (Kern + Nuten/Zähne/Magnete)
Mechanische RolleFest, mit dem Gehäuse verschraubt; definiert die äußere Geometrie des MotorsDreht sich mit der Welle; definiert Spinnmasse/Trägheit
Elektrische RolleHauptort, an dem Wicklungen unter Spannung; erzeugt ein rotierendes MagnetfeldReagiert auf das Statorfeld; führt induzierte Ströme oder Permanentmagnete
Magnetische RolleFormt das Flussmittel in den Zähnen, trägt das Rückflussmittel im hinteren Eisen (Joch)Transportiert den Fluss durch den Rotorkern und zu den Magneten/Nuten
Typisches KernmaterialLaminiertes ElektrobandLaminiertes Elektroband
Prioritäten der GestaltungKupfer-Lückenfaktor, Kühlung, Zahnflußdichte, Montage, NVHTrägheit, Flussfähigkeit, Verluste, mechanische Festigkeit bei Geschwindigkeit
Versagen bei schlechtem DesignSchlechter Wirkungsgrad, Überhitzung, hörbare Geräusche, DrehmomentwelligkeitEntmagnetisierung, Rotorstabbrüche (Induktion), Vibrationen, Probleme mit kritischen Drehzahlen

  • Stator vs. Rotor: das zentrale mentale Modell
    • Stator = der "Feldbildhauer": es formt wobei das Magnetfeld geht und wie stark durch die Geometrie der Zähne, der Schlitze und der hinteren Eisen.
    • Rotor = der "Anhänger", der das Feld in Bewegung versetzt: seine Geometrie bestimmt wie treu er folgt diesem Feld (Drehmomentwelligkeit, Schlupf, Verluste, Demag-Margen).
    • Sie können sich vorstellen Statorgestaltung als hauptsächlich über Erstellung von ein gutes Feld, und Rotorblattdesign wie etwa Ernten auf diesem Gebiet sicher und effizient.
    • Ändern Sie die Statorgeometrie ⇒ ändern Sie oft die Drehmomentwelligkeit, NVH und Effizienz. Ändern Sie die Rotorgeometrie ⇒ ändern Sie oft das Spitzendrehmoment, die Magnet-/Rotorverluste und die mechanischen Grenzen.

Statorzähne und Nuten im Detail

2. Nuten und Zähne: wo Kupfer auf Stahl trifft

Wenn man einen Motorkern wie einen Donut aufschneidet, sieht man, dass weder Stator noch Rotor ein glatter Ring sind. Sie sind "zahnradförmig", mit wiederholten Zähne und Steckplätze um den Umfang herum.

  • Zähne sind die radialen Vorsprünge aus Stahl.
  • Steckplätze sind die Lücken zwischen den Zähnen, in denen die Kupferleiter liegen (Stator) oder in denen die Rotorstäbe/Magnete sitzen (Rotor).

Warum sollte man sich die Mühe machen, eine so komplizierte Form zu erstellen?

Denn Zähne erfüllen zwei sehr wichtige Aufgaben:

  1. Sie Flussmittel konzentrieren in der Nähe des Luftspalts, wodurch das Magnetfeld dort stärker wird, wo es wichtig ist, und das Drehmoment und die Gegen-EMK pro Kupfereinheit erhöht werden.
  2. Sie Verankerung der Wicklungen oder Magnete in einer wiederholbaren Geometrie, die für einen reibungslosen Betrieb und die Herstellbarkeit entscheidend ist.

Dieselben Zähne erzeugen jedoch auch Reluktanzänderung wenn sich der Rotor dreht - eine magnetische "holprige Straße", die zu Rastmoment und Drehmomentwelligkeit, wenn sie nicht kontrolliert werden.


  • Wichtige Statorschlitz- und Zahndesign-"Noppen"
    • Anzahl der Steckplätze (Q)
      • Mehr Schlitze: gleichmäßigeres Drehmoment, geringeres Rastmoment, bessere Wellenformung, aber komplexere Wicklung und höhere Herstellungskosten.
      • Weniger Schlitze: einfacher, oft billiger, kann aber höhere Drehmomentwelligkeit und Geräuschentwicklung bedeuten.
    • Schlitz/Pol-Kombination (z. B. 12s/10p, 9s/6p)
      • Bestimmt Schlitze pro Pol pro Phase (q)was sich stark auf den Wicklungsfaktor, das Rastmoment und den Oberwellengehalt des Luftspaltfeldes auswirkt.
    • Schlitzform (offen, halb geschlossen, vollständig geschlossen)
      • Offene Schlitze: leichter zu wickeln, höhere Leckage, potenziell höhere Verzahnung; tendenziell billiger.
      • Halbgeschlossen: ein guter Kompromiss für viele Industriemotoren.
      • Geschlossen oder fast geschlossen: geringe Leckage und potenziell geringe Geräuschentwicklung, aber schwieriger zu wickeln und zu kühlen.
    • Zahnbreite und -höhe
      • Breitere Zähne → mehr Flusskapazität, geringere Gefahr der Sättigung, aber weniger Platz für Kupfer in den Nuten.
      • Größere Zähne → können das Layout verbessern, erhöhen aber die Weglänge für den Fluss und können die mechanische Steifigkeit beeinträchtigen.
    • Strategie für Schlitzauskleidung und Isolierung
      • Wirkt sich direkt auf den Kupferfüllfaktor, den Wärmeweg und die Teilentladungsspannen bei höheren Spannungen aus.

3. Rotorschlitze und Zähne: unauffällig, aber wirkungsvoll

Die Geometrie des Rotors ist ebenso einflussreich - auch wenn er sich zu schnell dreht, als dass man ihn anstarren könnte.

Unter InduktionsmotorenIn den Rotorschlitzen befinden sich leitende Stäbe (die einen "Eichhörnchenkäfig" bilden), die induzierte Ströme leiten. Unter Permanentmagnetmaschinen (PMSM/BLDC)Sie definieren oft, wo die Magnete sitzen oder wo die Flussbrücken in einem Innenraum-Permanentmagneten (IPM) angeordnet sind.

Rotorschlitze und Zähne wirken sich aus:

  • Wie der Fluss den Luftspalt durchquert und sich im Rotorkern ausbreitet
  • Abwägung zwischen Anlaufmoment und Wirkungsgrad (bei Induktionsmaschinen)
  • Wie stark die Magnete Oberwellenfeldern und Entmagnetisierungsimpulsen ausgesetzt sind (bei PM-Maschinen)

Rotorblechesind wie die Statorbleche aus dünnem Elektrostahl gestapelt, dessen Güte und Dicke sorgfältig ausgewählt wurde, um den Kernverlust zu minimieren und gleichzeitig die mechanische Belastung bei Geschwindigkeit zu überstehen.


  • Wichtige rotorseitige Gestaltungshebel
    • Anzahl der Schlitze im Vergleich zur Anzahl der Statorschlitze
      • Bestimmte Stator-/Rotornutenkombinationen führen zu unerwünschten "Nutharmonischen" und Drehmomentwelligkeit oder Rauschen. Eine kluge Wahl vermeidet häufige Resonanzmuster.
    • Form der Rotornut (tief, schräg, halb geschlossen)
      • Tiefe, schräge Nuten in Asynchronmotoren verbessern das Anlaufdrehmoment und reduzieren Geräusche und Drehmomentwelligkeit erheblich, allerdings auf Kosten eines gewissen Wirkungsgrads.
    • Platzierung des Magneten (Oberfläche vs. Innenraum)
      • Oberflächenmontierte Magnete: Einfacher, hohe Drehmomentdichte, aber typischerweise höheres Rastmoment und Risiko mechanischer Belastung bei Drehzahl.
      • Innenmagnete: bessere Feldformung, breiter Drehzahlbereich mit konstanter Leistung, mechanische Begrenzung bei hohen Drehzahlen, aber komplexere Lamellengeometrie.
    • Flusssperren und Brücken (IPM-Motoren)
      • Sorgfältig geformte Hohlräume im Rotorkern lenken den Fluss so, dass das Drehmoment hauptsächlich aus der Reluktanz und dem Magnetdrehmoment zusammenkommt. Winzige Änderungen dieser Formen können große Unterschiede in Leistung und Geräuschentwicklung bewirken.
    • Mechanischer Spielraum bei Geschwindigkeit
      • Lochmuster, Keilnuten, Magnettaschen und Schräglage verringern den effektiven Querschnitt für die Festigkeit, so dass die Rotorkonstruktion immer ein Gleichgewicht zwischen magnetischer Leistung und Berstgeschwindigkeitsspanne darstellt.

4. Rückeisen (Joch): das ruhige Rückgrat des Magnetkreises

"Backeisen" oder Joch ist der Stahlring hinter den Zähnen, weg vom Luftspalt. Er ist der Rückweg für den magnetischen Fluss:

  1. Das Feld verlässt einen Statorzahn, überquert den Luftspalt und geht durch den Rotor,
  2. Kehrt durch das Rotorrückeisen zurück,
  3. Überquert die Luftlücke an einem weiteren Zahn,
  4. Dann fließt durch den Statorrückseite Eisen/Joch um die Schleife zu schließen.

Gutes Bügeldesign bedeutet nicht in die Quere kommen dieses Flusses:

  • Zu dünn → die Flussdichte wird zu hoch, der Stahl sättigt, das Drehmoment skaliert nicht mehr mit dem Strom, die Verluste steigen in die Höhe.
  • Zu dick → man schleppt zusätzlichen Stahl und Kosten mit sich herum, ohne viel zu gewinnen.

Da das Stator-Backeisen oft auch als mechanischer Rahmen und Montagefläche muss seine Geometrie gleichzeitig magnetische, mechanische und thermische Anforderungen erfüllen.


  • Rückeneisen: Worauf Sie achten sollten
    • Flussdichteziele
      • Viele Konstruktionen zielen darauf ab, die Rückeisenflussdichte in einem Bereich zu halten, der ein Gleichgewicht zwischen Drehmomentfähigkeit und Verlusten herstellt (oft im Bereich von ~1,2-1,7 T, je nach Stahlsorte und Anwendung).
    • Lokale "Quetschstellen" unter hochbelasteten Zähnen
      • Bereiche mit hohen Drehmomenten (z. B. konzentrierte Wicklungen) können zu einer lokalen Sättigung unter bestimmten Zähnen führen, während der Rest des Jochs in Ordnung ist. Die FEA zeigt dies in der Regel schnell auf.
    • Geteilte Gehäuse und Montagemerkmale
      • Schraubenlöcher, Rippen, Ausschnitte für Kabel und Kühlkanäle nehmen den Querschnitt des Rückeneisens in Anspruch; sie müssen so platziert werden, dass sie die Hauptflussschleife nicht abschnüren.
    • Rotorrückseite Eisen unter Magneten
      • Bei PM-Maschinen muss das Eisen auf der Rückseite des Rotors dick genug sein, damit die Magnete einen Pfad mit niedriger Reluktanz "sehen"; ist es zu dünn, sättigen die Magnete den Rotor, verschwenden Magnetpotenzial und riskieren unter Fehlerbedingungen eine Entmagnetisierung.

5. Ein elektrischer Zyklus: Wie Stator, Rotor, Nuten, Zähne und Gegeneisen zusammenarbeiten

Gehen wir eine sehr vereinfachte mentale Animation eines dreiphasigen PM-Motors während eines elektrischen Zyklus durch:

Bild einer einzelnen Statorzahn. Um ihn herum, in den Schlitzen auf beiden Seiten, befindet sich Kupfer, das zu einer Phase gehört. Wenn diese Phase mit Strom versorgt wird:

  • In den Spulen fließt Strom, wodurch der Zahn zu einem starken Elektromagneten wird.
  • Das Flussmittel verlässt die Zahnfläche, durchquert den Luftspalt, tritt in einen Rotormagneten oder einen Zahn ein, breitet sich im Rotorkern/Rückeisen aus und kehrt über andere Zähne und das Statorrückeisen zurück.

Stellen Sie sich nun die drei Phasen die nacheinander zünden. Das Muster "welcher Zahn ist erregt" dreht sich um den Stator:

  • Für die Rotormagnete sieht das wie ein magnetisches Drehfeld.
  • Der Rotor versucht, diesem Drehfeld zu folgen; bei PM-Maschinen schließt er mit geringem Schlupf ein, bei Induktionsmaschinen folgt er ihm mit etwas Schlupf.

Die Details - wie stark das Drehmoment ist, wie gleichmäßig sich die Drehung anfühlt und wie heiß der Kern läuft - werden alle selbst bestimmt:

  • Wie viel Fläche die Zahnoberfläche hat, bevor sie gesättigt ist
  • Wie die Schlitzform und die Kombination aus Schlitz und Pol die Oberwellen im Feld beeinflussen
  • Wie dick das Rücklaufeisen ist und wie gut es den Rückfluss trägt

  • Abfolge der Ereignisse in einem Zyklus (vereinfacht)
    • Die Zähne der Phase A sind stark erregt → Stromspitzen durch diese Zähne und die entsprechenden Rotorbereiche.
    • Wenn sich die Ströme drehen (A→B→C), übernehmen die benachbarten Zähne, und der "Hotspot" des Flusses wandert um den Umfang des Stators.
    • Die Magnete oder Käfigleiter des Rotors sehen einen Drehfeldvektor und entwickeln ein Drehmoment, das versucht, sich auf diesen Vektor auszurichten.
    • In jedem Moment sind einige Zähne und Jochbereiche nahe der Sättigung, andere sind leicht belastet - das Muster hängt stark von den Nuten, den Zähnen und der Geometrie des Rückeneisens ab.
    • Über viele Zyklen hinweg wandeln sich die Verluste in den Zähnen und im Gegeneisen (Hysterese, Wirbelstrom) in Wärme um; die Schichtdicke und die Stahlsorte werden so gewählt, dass sie diese Verluste minimieren und dennoch herstellbar sind.

Rotorbleche und Rückeisen

6. Wie sich diese Geometrieentscheidungen in der realen Welt auswirken

All dies mag sich abstrakt anfühlen, bis man es mit dem in Verbindung bringt, was man tatsächlich mit einem Motor erlebt:

  • Dichte des Drehmomentswie viel Drehmoment man pro Größen-/Gewichtseinheit erhält
  • NVH (Geräusch, Vibration, Rauheit)wie "weinerlich" oder "zäh" es sich anfühlt
  • Effizienz und Reichweite (für EVs, Robotik, Batterien)
  • Thermische Kopffreiheit und Zuverlässigkeit

Die Hersteller optimieren in aller Stille die Schlitze, die Zähne und die hinteren Eisen, um ihre bevorzugten Kompromisse zu erreichen.

Zum Beispiel:

  • Mehr, schmalere Zähne (höhere Schlitzanzahl) mit einer guten Schlitz/Pol-Kombination können dramatisch das Rastmoment reduzieren und akustischem Lärm.
  • Die Verwendung von höherwertigem Laminierstahl und dünneren Lamellenpaketen kann die Kernverlusteinsbesondere bei hohen Frequenzen (hohen elektrischen Geschwindigkeiten), was die Effizienz verbessert.
  • Eine sorgfältig optimierte Rotorschlitzgeometrie oder Magnetplatzierung kann zu einem flacheren Effizienz vs. Geschwindigkeit Kurve oder mehr nutzbaren Konstantleistungsbereich.

  • Wenn Sie ... wollen, dann sollte Ihre Kerngeometrie in Richtung ... tendieren.
    • Flüsterleiser Betrieb (z. B. bei hochwertigen Geräten, E-Bikes)
      • Höhere Statorschlitzzahl mit fraktionierten Schlitz/Pol-Kombinationen, die das Cogging minimieren.
      • Schräge Rotornuten oder Magnete, um die Oberwellen der Drehmomentwelligkeit zu verwischen.
    • Brutales Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen (z. B. industrielle Antriebe, Off-Road-EVs)
      • Großzügige Zahn- und Rückeisenquerschnitte zur Vermeidung von Sättigung bei hohem Strom.
      • Die Magnet- oder Rotorstabgeometrie wurde optimiert, um ein hohes Drehmoment ohne Überhitzung zu gewährleisten.
    • Ultra-Hochgeschwindigkeit (z. B. Spindeln, Turbokompressoren)
      • Rotor mit sorgfältig kontrollierter Masse und starker Einschließung (IPM oder vergrabene Magnete; kleine "Löcher" im Eisen des Rotorrückens).
      • Die Statornuten sind so geformt, dass Verluste und Belastungen bei hohen elektrischen Frequenzen überschaubar bleiben.
    • Geringe Kosten und einfache Herstellung
      • Mäßige Schlitzanzahl, einfache Schlitzformen, gute, aber nicht exotische Laminierungsqualitäten.
      • Stator und Rotor sind für das Stanzen mit minimalem Ausschuss und einfacher Stapelung ausgelegt.

7. Fragen, die Sie einem Motorlieferanten stellen sollten (die Ihnen zeigen wirklich Kerne verstehen)

Sie müssen nicht die Person sein, die die FEA durchführt, um bei einer Entwurfsprüfung äußerst kompetent zu wirken. Ein paar gezielte Fragen zu Stator, Rotor, Nuten und Rückeisen signalisieren sofort, dass Sie nicht nur an "kW und Drehzahl" denken.


  • Praktische, auf Geometrie bezogene Fragen
    • "Was Schlitz/Pol-Kombination verwenden Sie, und wie haben Sie sie im Hinblick auf das Rastmoment und die Oberschwingungen ausgewählt?"
    • "Was Laminierungsgrad und -stärke für den Stator und den Rotor, und wie wirkt sich das auf die Kernverluste bei unserer Betriebsgeschwindigkeit aus?"
    • "Was sind Ihre Ziele Flussdichten in den Statorzähnen und dem hinteren Eisen bei Nenndrehmoment? Wo sind Sie der Sättigung am nächsten?"
    • "Ist die Rotor schief? Wenn ja, um wie viele Schlitzabstände, und welchen Kompromiss haben Sie zwischen Drehmoment und NVH gemacht?"
    • "Wie schaffen Sie es thermische Pfade von den Zähnen und dem hinteren Eisen in das Gehäuse - gibt es bekannte heiße Stellen im Kern bei Spitzenbelastung?"
    • "Welche Art von FEA-Validierung haben Sie die lokale Sättigung im Joch in der Nähe von Befestigungselementen oder Kühlkanälen untersucht?"
    • "Wenn wir ein Spitzendrehmoment von +10% verlangen würden, wo würde Ihr Design zuerst an seine Grenzen stoßen: bei den Zähnen, den Schlitzen, dem hinteren Eisen oder dem Rotor?"

8. Einpacken

Wenn man einen Elektromotor auf sein Wesentliches reduziert, erhält man:

  • Zwei Ringe aus laminiertem Stahl
  • Ein Muster von Schlitze und Zähne das Kupfer und Flussmittel leitet
  • Rückenbügeleisen Struktur, die die magnetische Schleife leise schließt

Aber die Art und Weise, wie diese Ringe und Zähne angeordnet sind, macht die Magie - und den Wettbewerbsvorteil - erst aus.

  • Stator: formt das Drehfeld und trägt den größten Teil des Kupfers.
  • Rotor: wandelt dieses Feld in mechanische Arbeit um und hält Magnete oder Stangen.
  • Schlitze und Zähne: Sie entscheiden, wie sauber das Drehmoment erzeugt wird und wie laut der Motor ist.
  • Rückenbügeleisen: Entscheidet darüber, wie bequem der Fluss fließt und wie nah man am Rande der Sättigung ist.
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Charlie
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Cheney ist ein engagierter Senior Application Engineer bei Sino mit einer großen Leidenschaft für Präzisionsfertigung. Er hat einen Hintergrund in Maschinenbau und verfügt über umfangreiche praktische Erfahrung in der Fertigung. Bei Sino konzentriert sich Cheney auf die Optimierung von Laminatstapel-Fertigungsprozessen und die Anwendung innovativer Techniken, um qualitativ hochwertige Laminatstapel-Produkte herzustellen.

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