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Ein tiefer Einblick in den Käfigläufer: Das Herzstück Ihres Motors

Im Inneren der meisten Elektromotoren befindet sich ein einfaches, aber sehr cleveres Teil. Man nennt es den Käfigläufer. Er sieht ein bisschen aus wie ein Hamsterrad, aber er ist der Grund, warum sich der Motor dreht. In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Rotorstab, dem wichtigsten Teil dieses Puzzles. Ich werde in einfachen Worten erklären, wie dieser Käfigläufer funktioniert. Sie werden erfahren, warum er so wichtig ist und wie seine Konstruktion die Leistung des Motors verändert. Wenn Sie verstehen wollen, was Ihren Motor zum Laufen bringt, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.

Was genau ist ein Eichhörnchenkäfig-Rotor?

Im Inneren befindet sich ein Teil, das wie ein Käfig für ein kleines Tier aussieht. Daher kommt auch der Name. Dieser Teil ist der Rotor. Ein Eichhörnchenkäfig-Rotor ist ein Zylinder aus Stahlblechen. A Lamellierung ist eine dünne Scheibe aus Stahl. Viele Scheiben werden aufeinander gestapelt und bilden den Kern des Rotors. Diese Konstruktion hilft, Energieverluste zu verringern. Durch diesen Kern verlaufen viele Stäbe, die sogenannten Rotorstäbe. Diese Rotorstäbe sind an jedem Ende durch einen Endring verbunden. Die Stäbe und die Ringe sehen zusammen wie ein Eichhörnchenkäfig aus. Dieser einfache Käfig sorgt dafür, dass sich der gesamte Motor dreht.

Die gesamte Baugruppe aus Rotorstäben und Endringen ist sehr stabil. Dies ist eine sehr robuste Konstruktion. Die Stäbe sind nicht vom Eisenkern isoliert. Der Grund dafür ist, dass der Strom natürlich dem Weg der Stäbe folgt. Die Stäbe haben eine bessere Leitfähigkeit. Dieser ganze Teil, der Käfigläufer, ist ein Schlüsselteil vieler Elektromotoren. Von außen gibt es keine elektrische Verbindung zu diesem Rotor. Das macht den Kurzschlussläufermotor so zuverlässig. Die Grundkonstruktion dieses Rotors ist einfach genial.

Wie startet ein Kurzschlussläufer-Induktionsmotor?

Wie kommt dieser Motor nun in Gang? Es geht um einen coolen Trick mit Magneten. Der äußere Teil des Motors wird Stator genannt. Wenn du Strom an den Stator anlegst, fließt ein Wechselstrom durch seine Wicklung. Dieser Strom in der Statorwicklung erzeugt ein rotierendes Magnetfeld. Stellen Sie sich das wie einen Magneten vor, der sich sehr schnell dreht. Dieses Magnetfeld ist der Schlüssel. Der Motor funktioniert in gewisser Weise wie ein Transformator.

Dieses rotierende Magnetfeld des Stators schneidet die Rotorstäbe des Käfigläufers. Denken Sie daran, dass sich der Rotor noch nicht bewegt. Wenn sich ein Magnetfeld an einem Metallstab vorbeibewegt, fließt in diesem Stab Strom. Wir sagen, es wird ein Strom induziert. In jedem Rotorstab werden also eine Spannung und ein Strom erzeugt. Da die Rotorstäbe durch den Endring an jedem Ende verbunden sind, kann der Strom in einem geschlossenen Pfad oder einem Rotorkreis fließen. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt für die Asynchronmotor. Die Magie geschieht, wenn der Stator mit Strom versorgt wird.

Der Käfigläufer eines Motors

Warum ist ein Rotorstab so wichtig für den Motor?

Der Rotorstab ist der wahre Held in einem Käfigläufermotor. Jeder Läuferstab wirkt wie ein Leiter. Wenn sich das Magnetfeld des Stators am Rotor vorbeibewegt, erzeugt oder induziert es einen Strom im Rotorstab. Jetzt haben wir einen Stab, durch den Strom fließt und der sich in einem anderen Magnetfeld befindet. Hier kommt die Kraft her. Die Wechselwirkung zwischen dem Magnetfeld und dem Strom im Rotorstab erzeugt eine Kraft, die den Stab schiebt.

Dieser Druck auf jeden einzelnen Rotorstab summiert sich. Dieser kombinierte Druck erzeugt eine Verdrehungskraft, die wir Drehmoment nennen. Es ist dieses Drehmoment, das den Rotor in Drehung versetzt. Ohne den Rotorstab würde kein Strom durch den Rotor fließen, und es würde kein Drehmoment erzeugt. Der Motor würde einfach nur vor sich hin brummen. Sie sehen also, dass der bescheidene Rotorstab das Teil ist, das die elektrische Energie in Bewegung für den Motor umwandelt. Die Konstruktion des Rotorstabs entscheidet mit darüber, wie hoch das Anlaufdrehmoment des Motors sein wird. Ein gutes Käfigläuferdesign ist für einen guten Motor unerlässlich.

Woraus sind diese Rotorstäbe gefertigt? Kupfer oder Aluminium?

Rotorstäbe werden aus verschiedenen Materialien hergestellt. Die gebräuchlichsten sind Aluminium oder Kupfer. Die Wahl des Materials ist für die Leistung des Motors sehr wichtig. Aluminium oder Kupfer werden verwendet, weil sie Strom gut leiten. Diese Eigenschaft wird als Leitfähigkeit bezeichnet. Kupfer hat eine bessere Leitfähigkeit als Aluminium. Das bedeutet, dass ein Motor mit Kupferschienen oft effizienter ist. Er vergeudet weniger Energie in Form von Wärme.

Aluminium ist jedoch billiger und leichter. Viele Motoren werden aus Aluminiumdruckguss hergestellt. Bei diesem Verfahren wird geschmolzenes Aluminium in die Schlitze des Gehäuses gepresst. Rotorlamellenpaket um die Rotorstäbe und Endringe auf einmal zu formen. Das macht den Käfig stark und nicht sehr teuer. Hocheffiziente Motoren, die durch Normen wie NEMA und IEC festgelegt sind, verwenden häufig Kupfer für die Konstruktion ihrer Rotorstäbe. Ein Motor mit einem Käfigläufer aus Kupfer kann geringere Energieverluste aufweisen. Die Wahl des Materials für den Rotorstab ist also eine Abwägung zwischen den Kosten und dem Wirkungsgrad des Motors. Bei einigen Spezialmotoren kann sogar eine Messinglegierung verwendet werden.

Wie erzeugen die Rotorstäbe das Drehmoment?

Lassen Sie uns mehr über das Drehmoment sprechen. Das vom Motor erzeugte Drehmoment ist das, was die Arbeit verrichtet. In den Rotorstäben wird ein Strom induziert. Dies wird als induzierter Strom bezeichnet. Dieser Strom erzeugt seine eigenen kleinen Magnetfelder um jeden Rotorstab. Diese kleinen Magnetfelder stoßen gegen das große rotierende Magnetfeld des Stators. Durch dieses Schieben und Ziehen entsteht das Drehmoment, das die Welle dreht. Es ist ein bisschen so, wie wenn sich zwei Magnete gegenseitig auseinander schieben können.

Die Höhe des Drehmoments hängt von mehreren Faktoren ab. Es hängt von der Stärke des Statorfeldes ab. Es hängt auch von der Stromstärke im Rotor ab. Das Ziel einer guten Motorkonstruktion ist es, ein hohes Drehmoment zu erreichen. Das Profil der Rotorstäbe kann so gestaltet werden, dass sich die Drehzahl-Drehmoment-Eigenschaften ändern. Einige Konstruktionen verwenden zum Beispiel einen tiefen, schmalen Rotorstab. Dadurch wird das Anlaufdrehmoment des Motors erhöht. Dies ist nützlich für Motoren, die mit einer hohen Last anlaufen müssen. Das Drehmoment sorgt dafür, dass der Motor von Null auf volle Drehzahl kommt.

Was ist "Schlupf" bei einem Kurzschlussläufermotor?

Das hört sich seltsam an, ist aber für einen Käfigläufermotor sehr wichtig. Erinnern Sie sich an das rotierende Magnetfeld im Stator? Es dreht sich mit einer festen Drehzahl. Wir nennen dies die Synchrondrehzahl. Damit im Rotor ein Strom induziert werden kann, muss er sich drehen Langsamer als das Magnetfeld. Wenn sich der Rotor mit der gleichen Geschwindigkeit drehen würde, würden die Rotorstäbe relativ zum Feld stillstehen. Es würde kein Strom induziert, und es gäbe kein Drehmoment.

Dieser Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Statorfeld und dem Rotor wird als Schlupf bezeichnet. Der Schlupf sorgt dafür, dass der Motor arbeiten kann. Wenn der Motor nicht belastet ist, ist der Schlupf sehr gering. Der Rotor dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die der Synchrondrehzahl sehr nahe kommt. Wenn Sie den Motor voll belasten, verlangsamt sich der Rotor etwas. Dadurch erhöht sich der Schlupf. Ein größerer Schlupf bedeutet, dass das Magnetfeld die Rotorstäbe schneller schneidet. Dadurch wird ein größerer Strom induziert, der mehr Drehmoment erzeugt, um die Last zu bewältigen. Der Schlupf ist also notwendig. Die Schlupffrequenz hängt davon ab, wie hoch das erzeugte Drehmoment ist.

Warum sind die Rotorstäbe eines Käfigläufers schief?

Haben Sie sich schon einmal einen Käfigläufer genau angesehen? Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass die Schlitze der Rotorstäbe nicht parallel zur Rotorwelle verlaufen. Sie sind leicht abgewinkelt. Das nennt man Schräglage. Dafür gibt es gute Gründe. Erstens trägt der Schräglauf dazu bei, dass der Motor gleichmäßiger und leiser läuft. Sie trägt dazu bei, die vom Motor erzeugten Geräusche zu reduzieren. Außerdem wird dadurch die so genannte magnetische Blockierung verhindert, bei der sich die Rotor- und Statorzähne aneinanderreihen und den Motor am Anlaufen hindern können.

Ein weiterer wichtiger Grund für die Schrägstellung ist die Verbesserung der Leistung des Motors. Die Schrägstellung der Rotorstange trägt dazu bei, ein gleichmäßigeres Drehmoment zu erzeugen, wenn sich der Rotor dreht. Dadurch wird der Motorbetrieb ruhiger. Die Schrägstellung trägt auch dazu bei, bestimmte unerwünschte elektrische Effekte zu verringern. Die Länge des Rotorstabs wird durch den Schräglauf leicht vergrößert, was seinen Widerstand verändert. Die Höhe des Schräglaufs ist eine sorgfältige Konstruktionsentscheidung. Sie basiert auf der Anzahl der Statornuten und der Anzahl der Rotorstäbe, um die beste Motorleistung zu erzielen.

Kann ein gebrochener Rotorstab den Motor beeinträchtigen?

Ja, ein gebrochener Rotorstab kann große Probleme für einen Motor verursachen. Der Kurzschlusskäfig ist ein geschlossener Stromkreis. Wenn ein Rotorstab reißt oder bricht, ist dieser Stromkreis nun offen. Das ist schlecht für das Gleichgewicht des Rotors. Ein gebrochener Rotorstab bedeutet, dass weniger Strom fließen kann, was zu einem geringeren Drehmoment führt. Der Motor verliert an Leistung. Vielleicht hören Sie ein seltsames Geräusch, oder der Motor vibriert stärker als sonst. Dies kann zu einer zusätzlichen Belastung der Lager und des gesamten Motors führen.

Ein gebrochener Rotorstab kann auch zur Überhitzung des Motors führen. Der Strom, der durch den gebrochenen Stab geflossen wäre, muss nun durch die anderen Stäbe fließen. Dadurch können sie überlastet werden. Dies ist ein häufiger Fehler bei einem Käfigläufermotor. Er kann durch zu häufiges Starten und Stoppen des Motors oder durch ein Problem bei der Herstellung verursacht werden. Wenn Sie glauben, dass ein Rotorstab gebrochen ist, sollten Sie den Motor unbedingt überprüfen lassen. Auch eine falsche Ausrichtung von Stator und Rotor kann zu Problemen führen. Die Gesundheit jedes einzelnen Rotorstabs ist wichtig für die Gesundheit des gesamten Motors.

Wie verändert die Konstruktion des Käfigrotors die Motorleistung?

Die Konstruktion des Käfigläufers hat einen großen Einfluss auf die Funktionsweise eines Motors. Ingenieure können viele Dinge am Käfigrotor ändern, um die gewünschte Leistung zu erzielen. Zum Beispiel spielt die Form des Rotorstabs eine große Rolle. Ein tiefer Stab hat andere Eigenschaften als ein runder Stab. Tiefe Stäbe können zur Maximierung des Drehmoments bei niedrigen Drehzahlen verwendet werden. Der Grund dafür ist der so genannte Skin-Effekt. Beim Start fließt der Strom in der Nähe der Oberseite des Stabes. Wenn der Motor beschleunigt, nutzt der Strom die gesamte Schiene. Dieses Design sorgt für ein gutes Startdrehmoment, aber auch für einen guten Wirkungsgrad im Betrieb.

Auch das Material des Rotorstabs spielt eine Rolle. Die Verwendung von Kupfer anstelle von Aluminium verändert den Widerstand der Rotorwicklung. Ein geringerer Widerstand bedeutet in der Regel einen effizienteren Motor, kann aber das Anlaufmoment verringern. Die Anzahl der Läuferstäbe und ihr Schrägstellungswinkel sind ebenfalls wichtige Konstruktionsentscheidungen. All diese Faktoren wirken sich auf die Drehzahl-Drehmoment-Eigenschaften, den Anlaufstrom, den Leistungsfaktor und den Gesamtwirkungsgrad des Käfigläufermotors aus. Die Konstruktion eines einfach aussehenden Käfigläufers ist in Wirklichkeit sehr komplex.

Industriemotor zum Antrieb einer Pumpe

Unterscheidet sich ein Kurzschlussläufermotor von anderen Motoren?

Ja, der Käfigläufermotor ist eine Art von Motor, aber es gibt noch andere. Eine gängige Alternative ist der Motor mit gewickeltem Rotor. Der größte Unterschied liegt im Rotor. Wie wir wissen, hat der Käfigläufer leitende Stäbe, die an den Enden durch Kurzschlussringe kurzgeschlossen sind. Die Rotorwicklung ist fest. Man kann sie nicht ändern. Das macht die Käfigläufer-Induktionskonstruktion sehr einfach und zuverlässig.

Ein Motor mit gewickeltem Rotor hat einen komplexeren Rotor. Anstelle von Stäben hat er eine vollständige Dreiphasenwicklung, ähnlich wie die Statorwicklung. Die Enden dieser Rotorwicklung werden zu Schleifringen auf der Welle geführt. So können Sie externe Widerstände an den Rotorkreis anschließen. Durch Ändern des Widerstands können Sie die Drehzahl-Drehmoment-Eigenschaften des Motors steuern. Dies ermöglicht eine bessere Kontrolle, insbesondere beim Anfahren. Allerdings ist der Motor dadurch teurer und weniger robust als ein Käfigläufermotor. Für die meisten Aufgaben ist der einfache und robuste Käfigläufermotor die beste Wahl.

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Charlie
Charlie

Cheney ist ein engagierter Senior Application Engineer bei Sino mit einer großen Leidenschaft für Präzisionsfertigung. Er hat einen Hintergrund in Maschinenbau und verfügt über umfangreiche praktische Erfahrung in der Fertigung. Bei Sino konzentriert sich Cheney auf die Optimierung von Laminatstapel-Fertigungsprozessen und die Anwendung innovativer Techniken, um qualitativ hochwertige Laminatstapel-Produkte herzustellen.

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