Lassen Sie Sino's Lamination Stacks Ihr Projekt verstärken!
Um Ihr Projekt zu beschleunigen, können Sie Lamination Stacks mit Details wie Toleranz, Material, Oberflächengüte, ob eine oxidierte Isolierung erforderlich ist oder nicht, Mengeund mehr.
Ein Einphasenmotor ist ein sehr verbreitetes Gerät. Man findet ihn in vielen Haushalten und kleinen Geschäften. Der wichtigste Teil eines solchen Motors ist seine Wicklung. Aber was ist eine Motorwicklung? Es handelt sich um eine Gruppe von Drähten, die im Inneren des Motors aufgerollt sind. Diese Drähte verwandeln Strom in Bewegung. In diesem Leitfaden erfahren Sie alles über diese sehr wichtigen Wicklungen. Wenn Sie diesen Artikel lesen, werden Sie erfahren, wie Ihr Motor funktioniert. Du wirst auch lernen, wie du Probleme findest und deine Werkzeuge gut funktionieren lassen kannst.
Eine Motorwicklung ist eine Spule aus Kupferdraht, die sich im Inneren eines Motors befindet. Man kann sie sich wie den Muskel des Motors vorstellen. Wenn elektrischer Strom durch diese Wicklung fließt, erzeugt sie eine besondere Kraft. Diese Kraft sorgt dafür, dass sich der Motor dreht und seine Arbeit verrichtet. Die Wicklung muss in einem guten Zustand sein, damit der Motor richtig läuft. Wenn der Draht einen Bruch hat oder verletzt ist, läuft der Motor nicht.
Der Draht in der Wicklung hat eine dünne Hülle. Diese Hülle wird Isolierung genannt. Die Isolierung ist sehr, sehr wichtig. Sie sorgt dafür, dass der Strom auf dem richtigen Weg durch den Draht fließt. Wenn die Isolierung beschädigt wird, kann der Strom eine Abkürzung finden. Diese Abkürzung wird "Kurzschluss" genannt. Ein Kurzschluss führt zum Ausfall des Motors. Der Motor braucht eine gesunde Motorwicklung und eine gute Isolierung, um zu funktionieren.
Ein Einphasenmotor hat einen besonderen Wicklungsaufbau. Er wird mit einphasigem Strom betrieben, also mit der Art von Strom, die in einem Haus vorhanden ist. Deshalb braucht er einen besonderen Trick, um sich zu drehen. Aus diesem Grund finden Sie in den meisten Einphasenmotoren zwei Wicklungen. Zu wissen, was die einzelnen Wicklungen tun, ist der erste Schritt, um ein Motorproblem zu lösen. Die Leistung des Motors kommt von einer guten Motorwicklung.
Die meisten Einphasenmotoren haben zwei Hauptwicklungen. Die eine wird als "Startwicklung" bezeichnet. Die andere ist die "Laufwicklung". Sie arbeiten zusammen, um den Motor in Gang zu setzen. Ein Einphasenmotor kann sich mit nur einer Wicklung nicht von selbst in Gang setzen. Er braucht einen zusätzlichen Anstoß, um sich in die richtige Richtung zu bewegen. Diese Aufgabe übernimmt die Startwicklung.
Die Anfangswicklung ist aus einem dünneren Draht gefertigt. Sie hat mehr Windungen in ihrer Spule. Sie ist so konstruiert, dass sie nur einige Sekunden lang arbeitet, wenn der Motor anspringt. Sie erzeugt ein anderes Magnetfeld. Dieses Feld gibt dem Motor einen Anstoß, damit er sich zu drehen beginnt. Wenn der Motor fast seine volle Drehzahl erreicht hat, schaltet ein Schalter die Startwicklung ab. Der Motor dreht sich dann nur noch mit der laufenden Wicklung weiter.
Die Laufwicklung ist aus einem dickeren Draht gefertigt. Sie hat weniger Windungen in ihrer Spule. Diese Wicklung ist so beschaffen, dass sie die ganze Zeit, in der der Motor läuft, eingeschaltet bleibt. Sie gibt dem Motor die Kraft, sich weiter zu drehen. Wenn die Startwicklung nicht abgeschaltet wird, wird sie zu heiß und fällt aus. Wenn die Laufwicklung kaputt ist, hat der Motor nicht genug Strom und brummt vielleicht nur, anstatt sich zu drehen. Bei Einphasenmotoren ist es sinnvoll, zwei Wicklungen zu haben.
Die Funktionsweise einer Motorwicklung beruht auf einer einfachen Idee über Elektrizität und Magnete. Wenn elektrischer Strom durch einen Draht fließt, erzeugt er ein Magnetfeld um diesen Draht herum. In einem Motor besteht die Wicklung aus einem sehr langen Draht, der viele Male zu einer Spule gewickelt wird. Dadurch wird das Magnetfeld sehr stark. Die Wicklung befindet sich in dem Teil des Motors, der sich nicht bewegt, dem sogenannten Stator.
Wenn Sie den Motor mit Strom versorgen, fließt der Strom in die Wicklung. Dadurch entsteht im Motor ein starkes Magnetfeld. Dieses Feld drückt und zieht dann auf den Teil des Motors, der sich dreht, den sogenannten Rotor. Die Startwicklung hilft dabei, indem sie am Anfang ein ungleichmäßiges Magnetfeld erzeugt. Dieses ungleichmäßige Feld ist es, das den Rotor dazu zwingt, sich zu drehen.
Wenn der Motor läuft, ist es das Magnetfeld der laufenden Wicklung, das den Rotor in Bewegung hält. Das Feld ändert seine Richtung sehr schnell und passt sich damit den Änderungen der Wechselstromleistung an. Dieses Schieben und Ziehen findet ständig statt. Dadurch erhält der Motor eine gleichmäßige und stetige Leistung. Die gesamte Funktionsweise des Motors beruht darauf, dass die Wicklung dieses Magnetfeld korrekt erzeugt.
Eine Motorwicklung kann aus verschiedenen Gründen ausfallen. Der häufigste Grund für einen Ausfall ist, dass sie zu heiß werden. Wenn ein Motor sehr heiß wird, kann die dünne Isolierung der Wicklungsdrähte schmelzen. Sie kann auch alt werden und leicht reißen oder brechen. Dies kann zu einem Kurzschluss führen, bei dem sich die Drähte gegenseitig oder das Metallgehäuse des Motors berühren. Ein Motor kann zu heiß werden, wenn er zu stark arbeitet, wenn nicht genügend Luft zur Kühlung vorhanden ist oder wenn die Startwicklung zu lange eingeschaltet bleibt.
Ein weiterer häufiger Grund für das Versagen einer Wicklung ist einfach das Alter und die Abnutzung. Nach vielen Betriebsjahren kann die Isolierung langsam kaputt gehen. Auch das Rütteln des Motors kann dazu führen, dass die Drähte in der Wicklung aneinander reiben. Diese Reibung kann die Isolierung abnutzen. Dies führt dazu, dass die Motorwicklung mit der Zeit ausfällt.
Auch Nässe und Schmutz können einer Motorwicklung schaden. Wasser kann einen Kurzschluss verursachen. Schmutz kann Wärme speichern, so dass der Motor heißer läuft als er sollte. Diese zusätzliche Wärme beschädigt die Isolierung. Wenn ein Motor ausfällt, liegt das oft daran, dass seine Wicklung auf eine dieser Arten beschädigt wurde. Eine defekte Wicklung bedeutet, dass der Motor repariert oder ausgetauscht werden muss.
Um die Wicklungen eines Einphasenmotors zu überprüfen, benötigen Sie keine speziellen oder teuren Werkzeuge. Das am meisten benötigte Werkzeug ist ein Multimeter. Ein Multimeter ist ein Gerät, das Elektrizität auf verschiedene Weise messen kann. Um eine Motorwicklung zu prüfen, misst man mit ihm den Widerstand. Außerdem können Sie damit den Durchgang prüfen.
Hier ist eine kurze Liste von Hilfsmitteln, die Ihnen dabei helfen können:
Vergewissern Sie sich vor Beginn eines Tests, dass der Motor nicht an eine Stromquelle angeschlossen ist. Ihre Sicherheit ist das Wichtigste. Mit dieser kleinen Gruppe von Werkzeugen können Sie die gängigsten Prüfungen durchführen, um festzustellen, ob eine Motorwicklung gut oder schlecht ist.
Mit der Durchgangsprüfung lässt sich feststellen, ob ein Draht unterbrochen ist. Eine Wicklung besteht aus einem einzigen langen Draht. Wenn dieser Draht unterbrochen ist, kann kein Strom fließen. Das bedeutet, dass der Motor nicht funktionieren wird. Diese Art von Unterbrechung nennt man einen offenen Stromkreis. Sie können den Durchgang mit einem Multimeter leicht überprüfen.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Wicklungen eines Einphasenmotors zu prüfen:
Diese einfache Durchgangsprüfung ist das erste, was Sie tun sollten, wenn Sie glauben, dass ein Problem mit Ihrem Motor vorliegt. Kein Durchgang bedeutet, dass die Wicklung defekt ist und repariert werden muss.
Nachdem Sie den Durchgang geprüft haben, sollten Sie sich den Widerstandswert in Ohm ansehen. Jede Motorwicklung hat einen bestimmten Widerstandswert, der für sie normal ist. Ein Messwert, der einen hohen Widerstand anzeigt, aber kein vollständig offener Stromkreis ist, kann auch bedeuten, dass ein Problem vorliegt.
Ein hoher Widerstand kann ein Zeichen dafür sein, dass einige Drähte in der Wicklung verletzt oder verbrannt sind. Wenn ein Draht sehr heiß wird, kann sein Widerstand ansteigen. Das kann passieren, wenn der Motor zu heiß geworden ist. Eine Wicklung mit hohem Widerstand lässt nicht die richtige Menge Strom durch. Dies führt dazu, dass der Motor schwach läuft, sehr heiß wird oder nicht anspringen kann. Der Motor kann dann nur schwer seine Arbeit verrichten.
Möglicherweise müssen Sie die korrekten Widerstandszahlen für Ihren genauen Motor nachschlagen. Manchmal finden Sie diese Informationen auf dem Etikett des Motors oder in der Bedienungsanleitung. Wenn Sie sowohl die Start- als auch die Laufwicklung überprüfen, werden die Zahlen unterschiedlich sein. Die Startwicklung hat normalerweise einen höheren Widerstandswert als die Laufwicklung. Das liegt daran, dass sie aus einem dünneren Draht gefertigt ist. Wenn der Wert viel höher ist als er sein sollte, deutet dies auf eine schlechte Wicklung hin.
Ein Kurzschluss ist eine sehr häufige Ursache für den Ausfall einer Wicklung. Ein Kurzschluss entsteht, wenn die Isolierung der Drähte beschädigt wird. Dadurch kann der Strom eine "Abkürzung" nehmen. Es gibt zwei Arten von Kurzschlüssen, auf die Sie achten sollten: einen Kurzschluss gegen Erde und einen Kurzschluss zwischen zwei Wicklungen.
Ein Masseschluss bedeutet, dass ein Wicklungsdraht den Metallkörper des Motors berührt. Dies ist sehr unsicher. Er kann dazu führen, dass die Außenseite des Motors unter Strom steht. So überprüfen Sie diese Art von Kurzschluss:
Ein Kurzschluss kann auch zwischen der Startwicklung und der Laufwicklung auftreten. Um dies zu überprüfen, stellen Sie sicher, dass die Wicklungen nicht miteinander verbunden sind. Legen Sie eine Leitung des Multimeters an einen Draht der Startwicklung an. Legen Sie die andere Leitung an einen Draht der laufenden Wicklung. Auch hier sollte der Messwert endlos sein. Wenn Sie eine Kontinuitäts- oder Widerstandszahl sehen, sind die Wicklungen möglicherweise miteinander kurzgeschlossen. Ein solcher Kurzschluss führt dazu, dass der Motor nicht mehr richtig funktioniert.
Wenn Sie feststellen, dass eine Motorwicklung defekt ist, stellt sich als nächstes die Frage, ob sie repariert werden kann. Die Antwort hängt von der Art des Motors und der Art des Schadens ab. Bei einem kleinen, gewöhnlichen Einphasenmotor ist es normalerweise billiger und einfacher, einen neuen Motor zu kaufen, als zu versuchen, die Wicklung zu reparieren.
Ein Fachmann kann ihn reparieren, indem er den Motor neu wickelt. Dies ist eine Arbeit, die viel Geschick erfordert. Ein Arbeiter wird die alte, schlechte Wicklung mit großer Sorgfalt aus dem Motor herausnehmen. Dann setzt er eine brandneue Spule aus Draht ein. Dies ist eine schwierige Arbeit, für die spezielle Werkzeuge benötigt werden. Eine Reparatur der Motorwicklung wird normalerweise nur bei größeren, teureren Motoren durchgeführt. Das ist sinnvoll, wenn ein neuer Motor viel Geld kostet.
Wenn ein Zuleitungsdraht genau an der Stelle gebrochen ist, an der er angeschlossen wird, können Sie ihn vielleicht selbst reparieren. Liegt das Problem jedoch tief in der Wicklung, ist es nicht einfach zu reparieren. Bei den meisten Einphasenmotoren in Privathaushalten oder kleinen Geschäften ist es am besten und sichersten, einen neuen Motor zu kaufen, wenn die Wicklung offen ist oder einen schlechten Kurzschluss hat. Der alte Motor mit der defekten Wicklung sollte zu einem Recyclinghof gebracht werden. Die Wicklung ist sozusagen das Herz des Motors. Wenn sie ausfällt, hat der Motor das Ende seiner Lebensdauer erreicht.
Die Verwendung eines Multimeters oder Messgeräts mag schwierig erscheinen. Aber um einen Motor zu überprüfen, müssen Sie nur wissen, was einige grundlegende Messwerte bedeuten. Diese Tabelle ist ein einfacher Leitfaden dafür, was die Messwerte über die Wicklungen Ihres Einphasenmotors aussagen.
Multimeteranzeige (bei Ohm-Einstellung) | Was das für die Windkraft bedeutet | Ist das gut oder schlecht? |
---|---|---|
"OL" oder "1" (Endlos-Widerstand) | Die Wicklung ist offen. Der Draht ist irgendwo im Inneren gebrochen. | Schlecht. Keine Kontinuität. |
Eine niedrige, konstante Zahl (etwa 2-20 Ohm) | Die Wicklung hat einen guten Durchgang. Der Strom kann durchfließen. | Gut. Das ist es, was Sie sehen wollen. |
Ein Messwert nahe Null (0) Ohm | Die Drähte in der Wicklung berühren sich. Dies ist ein Kurzschluss. | Schlecht. Dies ist ein Kurzschluss. |
Null-Ohm zum Motorgehäuse | Die Wicklung berührt das Metallgehäuse des Motors. Das ist ein Kurzschluss zur Erde. | Sehr schlecht. Dies ist nicht sicher. |
Versuchen Sie immer, Ihre Messwerte mit den normalen Werten für Ihren Motor zu vergleichen. Aber dieser Leitfaden gibt Ihnen einen guten Start, um zu wissen, was Ihr Multimeter Ihnen über den Zustand Ihres Motors sagt.